Tourenbeschreibungen
Aktualisiert im November 2023.
Alle Touren sind in der Regel im Bereich bewirtschafteter Hütten.
Trotzdem ist für längere Abschnitte Tagesverpflegung
erforderlich. Eine kleine Auswahl:
"Ein guter Bergführer ist nur der, von dem man auf dem Gipfel sagt:
wozu haben wir den eigentlich gebraucht?" (Lao Tse)
Bitte besuchen Sie auch die guten Wetter- und Informationsseiten des
|
Bergtour Ötztal und |
|
Gebühr: |
nach Vereinbarung. |
Teilnehmerzahl: |
4 - 8 Personen |
Termin: |
für
nach Vereinbarung. |
Für diese Tour ist Gletscherausrüstung und -erfahrung notwendig!
Tourenverlauf
1. Tag:
Wir fahren nicht im Konvoi - die meisten wohl über Kufstein und
Innsbruck (Autobahnmaut im Inntal!) - nach Obergurgl zum Parkplatz
am Ortseingang bei der Gondelbahn (Gebühr).
Wir steigen in ca. 3,5 Std. auf das Ramolhaus, das auf 3006 m liegt, eine
super Aussicht bietet und übernachten dort.
2. Tag:
Wir gehen mit Gletscherausrüstung auf den Nördlichen
Ramolkogel oder einen anderen Schneeberg.
Am Nachmittag kann noch zum Hochwildehaus gegangen werden,
wo übernachtet wird.
3. Tag:
Grandiose Gletscher- und Felstour auf die Hohe Wilde. Trittsicherheit,
Fels- und Eiserfahrung notwendig.
Übernachtung wieder auf dem Hochwildehaus.
4. Tag:
Wenn das Wetter immer noch mitspielt, machen wir eine Tour auf
einen der Seelenkögel. Gleiche Ausrüstung;
Übernachtung auf der Langtalereck-Hütte.
5. Tag:
Bei guten Bedingungen steigen wir noch auf einen guten
Aussichtsberg (z. B. den Hangerer), ansonsten steigen wir gleich nach Obergurgl
ab und fahren wieder nach Hause.
|
Bergtour Gruppe |
|
Gebühr: |
nach Vereinbarung. |
Teilnehmerzahl: |
4 - 8 Personen |
Termin: |
für
nach Vereinbarung. |
Oben der Magerstein und im Hintergrund der Hochgall.
Südlich des Ahrntals erhebt sich die Rieserfernergruppe, die ein
begehrtes Schitouren- und Wandergebiet ist. Beherrscht wird die
Gruppe vom scheinbar übermächtigen Hochgall, dessen Besteigung
ebenfalls vorgesehen ist. Außerdem laden gemütliche Hütten und
die herzhafte südtiroler Küche zum Verweilen ein.
Für diese Tour ist Gletscherausrüstung und -erfahrung notwendig!
Tourenverlauf
1. Tag:
Anfahrt über den Brenner, Bruneck, Sand in Taufers.
Vom Parkplatz Seeber aus wird ein Auto ins nahe gelegene Rain
gebracht. Wir steigen ca. 1300 m auf zur Rieserfernerhütte,
die auf 2800 m liegt.
2. Tag:
Wir besteigen das Fernerköpfl, den Magerstein oder die Schneebige Nock.
Übernachtung wieder auf der Rieserfernerhütte.
3. Tag:
Von der Rieserfernerhütte queren wir zur Kasseler
Hütte, wo auch übernachtet wird. Eventuell steigen wir über die
Schneebige Nock, einen berühmten Wander- und
Schitourengipfel. Falls wir am Tag vorher schon oben waren, gehen wir über
den Gletscher.
Lange Tagestour!
4. Tag:
Wir versuchen den Hochgall, den bestimmenden und höchsten
Gipfel dieser Gebirgsgruppe (über 3400 m), zu besteigen.
Übernachtung nochmals auf der Kasseler Hütte.
5. Tag:
Über den Hartdegenweg umrunden wir den Tauferer
Talschluss und steigen ab nach Rain.
Einkehr, Autotransport und Rückfahrt schließen sich an.
|
Bergtour |
|
Gebühr: |
nach Vereinbarung. |
Teilnehmerzahl: |
4 - 8 Personen |
Termin: |
für
nach Vereinbarung. |
Das Rofan-Gebirge ist ein separierter Gebirgsstock im Herzen der
nördlichen Kalkalpen. Neben schroffen Wänden auf der Nord- und
Ostseite finden sich im Süden und Inneren tolle Landschaften
mit grünen Matten, Felsen und kleinen Seen. Auch die Aussicht
nach allen Seiten ist fast unbegrenzt möglich, so dass man
an schönen Tagen einen Rundblick vom Kaiser bis zur Wildspitze
geniessen kann.
Übernachtungen auf der Bayreuther und Erfurter Hütte.
Die genauen Tagesetappen können je nach Wetter variieren.
Der Abstieg erfolgt eventuell mit dem Lift nach Maurach.
Tourenverlauf
1. Tag:
Anfahrt über die Achenseestraße in das Tal zwischen Guffert und
Rofan. Ausgangspunkt ist Steinberg am Rofan. (Da es keine
Busverbindung gibt, kann ein Auto eventuell nach
Maurach zum Lift gebracht werden.)
Wir steigen über das Schauertalkar, weil von Norden her das
Rofangebirge durch steile Abbrüche eindrucksvoller als von Süden ist.
Übernachtung auf der Bayreuther Hütte.
2. Tag:
Rundtour über die Rofan-Spitze, den Sagzahn und das Sonnwendjoch
zurück zur Bayreuther Hütte.
Wenn das Wetter mitspielt, können wir eine grandiose
Aussicht genießen.
3. Tag:
Wir queren zur Erfurter Hütte und gehen anschliessend mit
leichtem Tagesgepäck noch auf den Hochiss oder die Haidachstellwand.
4. Tag:
Alternative:
Wir können noch auf einen Gipfel steigen, zurück
zur Hütte gehen und anschliessend mit dem Lift abfahren.
Bei guten Bedingungen ist es jedoch reizvoller, nach Steinberg
zu unserem Ausgangspunkt abzusteigen. In diesem
Fall muss natürlich das Gepäck mitgenommen werden.
Im Anschluss erfolgt die Heimfahrt.
|
Bergtour in der Soiern-Gruppe |
Gebühr: |
nach Vereinbarung. |
Teilnehmerzahl: |
4 - 8 Personen |
Termin: |
für
nach Vereinbarung. |
Die Soiern-Gruppe ist ein Gebirgsteil im nördlichen Karwendel und wurde schon von Kini Ludwig II. sehr geschätzt.
Neben schroffen Wänden auf der Nord- und
Südseite finden sich im Inneren tolle Landschaften
mit grünen Matten, Felsen und zwei Seen. Auch die Aussicht
nach allen Seiten ist fast unbegrenzt möglich, so dass man
an schönen Tagen einen Rundblick vom Karwendel bis zu den benachbarten Gebirgsgruppen
genießen kann.
Übernachtungen auf der Krinner-Kofler-Hütte und auf dem Soiern-Haus.
Die genauen Tagesetappen können je nach Wetter variieren.
Der Abstieg erfolgt zum Ausgangspunkt Parkplatz neben der Bundesstraße nach Mittenwald.
Tourenverlauf
1. Tag:
Anfahrt über die Bundesstraße nach Mittenwald. Von einem großen Parkplatz steigen wir
auf der Forststraße auf zur Krinner-Kofler-Hütte, wo wir übernachten.
2. Tag:
Wir steigen auf die Soiernspitze und nach einer Rast gehen wir immer am Grat entlang Richtung Schöttelkarspitze.
Von dort steigen wir am Nachmittag ab zum Soiernhaus. Für die ganz Mutigen gibt es dann noch ein Bad in einem
der beiden Seen. Kini Ludwig II. hatte hier ein Segelboot und ließ die Vorräte über den sog.
Lakaiensteig hinauftragen.
3. Tag:
Wir steigen auf die Schöttelkarspitze und umrunden im Abstieg zum Parkplatz den Gebirgsstock.
Im Anschluss erfolgt die Heimfahrt.
|
Bergtour im Wettersteingebirge |
Gebühr: |
nach Vereinbarung. |
Teilnehmerzahl: |
4 - 8 Personen |
Termin: |
für
nach Vereinbarung. |
Die Wettersteingruppe ist ein langer Gebirgszug, der sich von der Zugspitze bis kurz vor
Mittenwald erstreckt. Gerade der östliche Abschnitt wurde schon von Kini Ludwig II. sehr geschätzt.
Neben schroffen Wänden auf der Nord- und
Südseite finden sich im Inneren tolle Landschaften. Dort ließ er das Schachenhaus als Jagdhütte
errichten. Eine Besichtigung ist im Sommerhalbjahr möglich und anzuraten.
Übernachtungen auf der Meilerhütte und auf dem Schachenhaus.
Die genauen Tagesetappen können je nach Wetter variieren.
Der Abstieg erfolgt zum Ausgangspunkt über den Franzosensteig in die Leutasch.
Tourenverlauf
1. Tag:
Schon in der Früh Anfahrt über die Bundesstraße nach Mittenwald, dann in die Leutasch. Von einem Parkplatz steigen wir
auf dem E4-Alpin übers Gatterl zur Meilerhütte auf, wo wir übernachten.
2. Tag:
Wir steigen über das Teufelsgsaß zum Schachenhaus, wo wir auch übernachten. Besichtigung am
selben oder dem darauffolgenden Tag.
Kini Ludwig II. hatte hier eine mondäne Jagdhütte errichten lassen, die insbesondere die Versorgung
aufgrund der weiten Wege vor große Probleme stellte.
3. Tag:
Wir steigen zunächst Richtung Mittenwald ab, queren dann noch einen Bergrücken und gehen auf dem
Franzosensteig runter in die Leutasch.
Im Anschluss erfolgt die Heimfahrt.
|
Bergwanderung |
|
Gebühr: |
nach Vereinbarung. |
Teilnehmerzahl: |
4 - 8 Personen |
Termin: |
für
nach Vereinbarung. |
Tourenverlauf
1. Tag:
Anfahrt ins Ahrntal über den Brenner, Bruneck, Sand in
Taufers.
Wir treffen uns in der letzten Ortschaft Kasern.
Aufstieg zur Lenkjöchlhütte mit Rast bei der Rotmoos-Alm,
gute 3 Std.
2. Tag:
Wir gehen über das Umbal-Törl auf den Ahrner Kopf, knapp
3000 Meter.
Z. T. wegloses Gelände, daher ist gutes Schuhwerk erforderlich.
3. Tag:
Wir queren heute zur schön gelegenen Birnluckenhütte.
Abstieg und Aufstieg mit Rast.
4. Tag:
Bei gutem Wetter steigen wir noch auf die Birnlucken (Sicht zum
Grossvenediger!) und gehen dann auf dem Lausitzer Höhenweg
vorbei am ehemaligen Zollhaus zurück nach Kasern.
Abreise und Heimfahrt auf gleicher Route.
|
Bergwanderung |
|
Gebühr: |
nach Vereinbarung. |
Teilnehmerzahl: |
4 - 8 Personen |
Termin: |
für
nach Vereinbarung. |
Bei dieser Tour bewegen wir uns im Grenzbereich von grünen Matten, Fels
und ewigem Eis. Alpine Erfahrung und Trittsicherheit sind
Voraussetzung.
Tourenverlauf
1. Tag:
Anfahrt ins Ötztal über den Fernpass oder Kufstein/Innsbruck.
Ein Auto verbleibt in
Zwieselstein. Von Vent
Aufstieg zur Martin-Busch-Hütte, gute 3 Std. (800 hm).
2. Tag:
Besteigung der Kreuzspitze (3400 m).
Bei gutem Wetter ein herrlicher Aussichtsberg.
3. Tag:
Kleiner Abstieg und Aufstieg zum Ramoljoch (3186 m);
Überquerung und Abstieg zum "Aussichtsbalkon" Ramolhaus.
Lange Tagesetappe; unbedingt Tagesverpflegung erforderlich.
4. Tag:
Abstieg zum Gletscher, Querung und an der Langtalereckhütte vorbei
steigen wir ab nach Obergurgl.
Autotransport und Heimfahrt auf gleicher Route.
|
Bergwanderung Hohe |
|
Gebühr: |
nach Vereinbarung. |
Teilnehmerzahl: |
4 - 8 Personen |
Termin: |
für
nach Vereinbarung. |
Die alten Schmugglerwege über die Tauern führen uns während dieser
Tour vom Gerlospass durch den Nationalpark Hohe Tauern bis ins
Südtiroler Ahrntal und wieder zurück. Auf diesen gut ausgebauten
Höhenwegen wandern wir oft im Angesicht des Großvenedigers.
Tourenverlauf
1. Tag:
Anfahrt nach Gerlos, Treffpunkt Gerlosspeicher; Aufstieg zur
Zittauer Hütte auf 2329 m.
2. Tag:
Mit Steigeisen auf den Gabler. Leichte Firn- bzw. Gletschertour
zum eingewöhnen.
3. Tag:
Von der Zittauer Hütte zur Rosskarscharte.
Gipfelmöglichkeit: der Rosskopf (2845 m).
Weiter zur Richterhütte, wo übernachtet wird.
4. Tag:
Lange Tour über die "Königsetappe" dieses Weges zur
Windbachscharte (2800 m). Weiter über den Lausitzer Höhenweg
zur Birnlucken-Hütte im Südtiroler Ahrntal.
Lange Tagesetappe; unbedingt Tagesverpflegung erforderlich.
5. Tag:
Über die Birnlucken ins Krimmler Tal zum Krimmler Tauernhaus.
Von dort zu Fuss oder mit dem Sammeltaxi nach Krimml, mit Bus oder
nachgezogenem Auto zurück zum Gerlosspeicher (Mautstrasse).
|
Bergwanderung |
|
und Stubaier |
Gebühr: |
nach Vereinbarung. |
Teilnehmerzahl: |
4 - 8 Personen |
Termin: |
für
nach Vereinbarung. |
Tourenverlauf
1. Tag:
Anfahrt nach Gries im Sellraintal, nach Möglichkeit mit dem
Bus weiter nach Lisens (oder mit einem nachgezogenen Auto).
Aufstieg zum Westfalenhaus auf 2273 m. Ca. 650 Höhenmeter (hm),
2,5 Std.
2. Tag:
Aufstieg zum Winnebachjoch, Überquerung und Abstieg zur
schönen Winnebachseehütte.
Insgesamt knapp 1000 hm.
Bei schönem Wetter und ausreichend Kondition kann vom
Winnebachjoch noch die Schöntal-Spitze (über 3000 m)
mit leichtem Gepäck bestiegen werden.
3. Tag:
Aufstieg zum Zwieselbachjoch und Abstieg zur Guben-Schweinfurter
Hütte.
Insgesamt ca. 1350 hm.
Alternativ kann an diesem Tag auch der Breite Grieskogel
bestiegen werden (insg. 1850 hm).
Bei kaltem Wetter sind Steigeisen erforderlich!
Entweder vom Joch aus (was die Tour
sehr verlängern würde) oder man muss einen weiteren Tag auf der
Winnebachseehütte einplanen. Dann verschiebt sich das
weitere Programm um jeweils einen Tag.
4. Tag:
Aufstieg zur Finstertaler Scharte, von wo aus eventuell der
Schartenkopf oder die Kraspesspitze bestiegen werden können
(700 bzw. 1000 hm).
Abstieg zur Dortmunder Hütte (800 hm) und mit dem Bus
zurück nach Gries.
(Wäre mit einem Gipfel - und ohne den Breiten Grieskogel -
die längste Tagesetappe.)
|
Bergtour |
|
Gebühr: |
nach Vereinbarung. |
Teilnehmerzahl: |
4 - 8 Personen |
Termin: |
für
nach Vereinbarung. |
Tourenverlauf
1. Tag:
Individuelle Anreise bis Werfen, was prinzipiell auch mit
dem Zug möglich ist; Aufstieg zur Ostpreußenhütte,
3,5 Std., ca. 1100 Höhenmeter.
2. Tag:
Hochkönig, Matras-Haus und Übernachtung,
5 Std., ca. 1300 Höhenmeter.
3. Tag:
Abstieg zum Artur-Haus,
4 Std., 1450 Höhenmeter.
Weiterhin ergeben sich zwei Alternativen:
o mit Bus und Zug zurück nach Werfen, Heimfahrt
o Übernachtung im Mitterberghaus beim Sepp und anfügen vom
4. Tag (lohnt sich nur bei schönem Wetter):
Aufstieg zu einem Aussichtsberg und zur Mitterfeld-Alm,
Abstieg nach Werfen, Heimfahrt.
Diese Tour kann prinzipiell auch als Schitour
durchgeführt werden!
|
Bergwanderung Neue |
|
Gebühr: |
nach Vereinbarung. |
Teilnehmerzahl: |
4 - 8 Personen |
Termin: |
für
nach Vereinbarung. |
Tourenverlauf
1. Tag:
Anreise in die Kelchsau, Aufstieg zur Neuen Bamberger Hütte,
3 Std., ca. 650 Höhenmeter.
2. Tag:
Tour auf den Schafsiedel.
3 Std. Aufstieg, ca. 1000 Höhenmeter.
3. Tag:
Tour auf den Tristkopf und
Abstieg nach Kelchsau.
Insgesamt 4,5 Std., ca. 1050 Höhenmeter.
Eine längere Alternative ist:
o am dritten Tag auf den Steinbergstein.
Der Tristkopf und der
Abstieg verschieben sich dann auf den vierten Tag.
|
Bergtour im Hoch- |
|
Gebühr: |
nach Vereinbarung. |
Teilnehmerzahl: |
4 - 8 Personen |
Termin: |
für
: nach Vereinbarung. |
Die Bergtour führt von Sölden zunächst in das sehr eindrucksvolle Windachtal.
Unterwegs gibt es Einkehrmöglichkeiten.
Über die Siegerlandhütte und die Hochstubaihütte wandern wir wie auf einem Aussichtsbalkon wieder zurück
zum Ausgangspunkt.
Tourenverlauf
1. Tag:
Wir gehen von der Straße von Sölden auf die Fiegl-Hütte. Nach einer Einkehr können wir entweder
den direkten Weg zur Siegerlandhütte nehmen, wo wir auch übernachten.
Oder wir steigen noch über den Brunnenkogel, was die Tour jedoch ziemlich verlängert.
2. Tag:
Über einem Übergang steigen wir zur Hochstubaihütte direkt unter dem Zuckerhütl.
Nach Einkehr geht es immer mit Sicht zum Alpenhauptkamm auf gut ausgebautem Weg wieder ins Tal
zur Fiegl-Hütte und hinunter nach Sölden.
Gebühr: |
nach Vereinbarung. |
Teilnehmerzahl: |
4 - 8 Personen |
Termin: |
für
: nach Vereinbarung. |
Die Bergtour führt von Berchtesgaden in einer Rundtour über zwei Gipfel wieder zum Ausgangspunkt zurück.
Tourenverlauf
1. Tag:
Der Aufstieg zum Carl von Stahl-Haus dauert am Freitag etwa 2,5 - 3 Std.
Dort wird zweimal übernachtet.
2. Tag:
Wenn das Wetter mitspielt, steigen wir am Samstag auf den Hohen Göll, einen imposanten Wander- und ebenfalls Schitourengipfel am Rand des Steinernen Meers (lange Tour).
3. Tag:
Sonntag geht es (nur) noch auf den Schneibstein und vielleicht den Jenner, von dem auch ein knieschonender Abstieg gegen Gebühr möglich ist.
|
Bergtour in den Tuxer Alpen |
|
Gebühr: |
nach Vereinbarung. |
Teilnehmerzahl: |
4 - 8 Personen |
Termin: |
für
nach Vereinbarung. |
Die Bergtour führt vom Truppenübungsplatz über den Zirbenweg zunächst zur Lizumer Hütte, wo wir
zweimal übernachten.
Am nächsten Tag gibt es eine Bergtour, am übernächsten eine Kammwanderung zurück zum Parkplatz.
Tourenverlauf
1. Tag:
Wir gehen vom Truppenübungsplatz auf die Lizumer Hütte. Nach Möglichkeit über den Zirbenweg.
Dort wird zweimal übernachtet; so können wir den zweiten Tag mit leichterem Gepäck angehen.
2. Tag:
Über das Hochtal und den beeindruckenden Talschluss steigen wir zunächst auf ein Joch und von dort auf den Reckner.
Für das letzte Stück sind zumindest Sicherungsbänder empfehlenswert. Nach einer Pause geht es den gleichen Weg zurück
zur Hütte. Dort gibt es noch eine Rast auf der Terrasse.
3. Tag:
Über ein Joch steigen wir auf einsamen Pfaden den langen Höhenzug zurück zum Hippold. Da gibt es immer wieder Sicht in zwei Täler.
Beim Abstieg können wir noch auf einer Alm rasten, bevor es wieder zurück zum Parkplatz geht.
|
Bergtour |
|
Gebühr: |
nach Vereinbarung. |
Teilnehmerzahl: |
4 - 8 Personen |
Termin: |
für
nach Vereinbarung. |
Besuchen Sie auch die wunderbar gelegene Neue
Regensburger Hütte der Sektion Regensburg!
Die Bergtour führt unmittelbar zum Alpenhauptkamm (Grenze zwischen
Nord- und Südtirol) an eine der eindruckvollsten Stellen.
Wir gehen direkt nördlich von Wildem Freiger (3418 m),
Wildem Pfaff (3458 m) und der Eispyramide des Zuckerhütls (3505 m)
mit Sicht auf die großflächigen und spaltenreichen Gletscher ("Ferner").
Freiger, Pfaff und Zuckerhütl - die höchste Erhebung der
Stubaier - liegen relativ nah beieinander, so dass sie von einem
geübten Bergsteiger an einem Tag bezwungen werden können.
Nördlich von unserer Route erheben sich aus einer Vielzahl zwei
weitere eindrucksvolle Berge: der Felskopf des Habicht (3277 m)
auf der Ostseite des Stubaitals, auf der westlichen Seite die
vergletscherte Ruderhofspitze (3473 m), eine rasante kombinierte
Fels- und Eistour von der Neuen Regensburger Hütte. Aber:
man sieht die Auswirkungen des Sommers 2003 - die Tour ist leider nur noch
im Winter bzw. Frühjahr als Schitour machbar!
Tourenverlauf
1. Tag:
Wir gehen von der Straße zur Mutterbergalm (Parkplatz und Bushaltestelle)
in etwa 3,5 Std. auf die Nürnberger
Hütte und übernachten dort. Falls Zeit ist, machen wir am Abend
noch einen Spaziergang.
2. Tag:
Über das Niederl, das doch einigermassen hoch ist, steigen wir auf und
wieder ab zum Sonnenplateau der Sulzenauhütte, von der
noch eine kleine Gletscherwanderung angeboten wird.
3. Tag:
Je nach Bergerfahrung der Teilnehmer (Entscheidung vor Ort) können
am dritten Tag unterschiedliche Routen gegangen werden.
a) "Leichterer" Weg:
Von der Sulzenauhütte Richtung Sulzenauferner und über das
Peiljoch (2676 m) zur Dresdener Hütte (Einkehrmöglichkeit).
Dauer ca. 3 Std.
b) "Nur für Geübte":
Steilerer Anstieg zum Kleinen und Großen Trögler (2902 m), von
dort ebenfalls steil bergab zur Dresdener Hütte. Dauer ca. 4 Std.
Für beide Gruppen ist der Abstieg zur Mutterbergalm mit der
Seilbahn vorgesehen.
Zitat aus BERGE Nr. 35, Stubaier Alpen:
"Aus sicherer Distanz und doch faszinierender Nähe blicken
trittsichere Wanderer vom Gipfel des Trögler auf den Eisstrom des
Sulzenauferners. In mächtigen Wellen fliesst das Eis vom Wilden Pfaff
und dem Zuckerhütl über die Nordflanke ab. Die Bruch- und
Spaltenzonen lassen auch dem Laien ahnen, welche gewaltigen Kräfte
die Bewegungen des Gletschers freisetzen."